Der richtige Monitorarm für eine entspannte Körperhaltung

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Mein Nacken tat schon längere Zeit weh, bis ich mal dahinter kam, was die Ursache dafür sein könne. Eine meiner Töchter machte mich darauf aufmerksam als ich ihr meine neue Schreibecke im Schlafzimmer zeigte. Ich hatte noch einen Paravent gekauft, damit ich vom Bett aus nicht auf den Rechner sehen musste, denn bereits beim Aufwachen den Arbeitsplatz zu sehen, muss ja nicht sein. Mit dem Paravent ging es und ich war mir sicher, das Optimum aus meinem neuen Arbeitsplatz herausgeholt zu haben. Die Tochter fand den Raumteiler auch toll, fragte mich aber, ob das nicht unpraktisch sei, dass der Bildschirm auf dem Tisch steht. Ich entgegnete etwas pikiert, dass das ja nicht anders ginge und sie berichtete mir dann, wie sie das bei sich im Büro hat, nämlich einen Monitorarm. Das leuchtete ja schon ein und ich schaute mir diese Konzeption einmal näher an. Sie meinte dann auch, dass daher meine Nackenschmerzen kommen könnten wegen meiner unnatürlichen Kopfneigung den ganzen Tag. 

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Und dann ging es meinem Nacken besser

Ich bestellte dann also tatsächlich auch so einen Monitorarm und merkte direkt, wie sich die Muskeln entspannten, da ich ja nun direkt geradeaus gucken konnte. Das tat meinem Nacken einfach gut und ich bin im Nachhinein noch dankbar für diesen Tipp. Manchmal ist die Lösung gar nicht schwer oder teuer, nur man weiß nicht, dass es eine solche Lösung gibt. Ein praktischer Effekt ist nun auch, dass ich meinen Schreibtisch besser putzen kann, da der Monitor ja quasi schwebt anstatt direkt Stellfläche zu beanspruchen.